Unser Steinbruch liegt nordöstlich von Tettenwang. Im örtlichen Kataster war dieses Gelände bereits vor dem Kauf 1954 als "Kalkofenacker" bezeichnet.


Analysenbericht
Auftrag: Gesteinsanalyse eines Kalksteins, der zum Zweck der Gewinnung von hochwertigem, holzgebrannten Kalk in einem Steinbruch nordöstlich von Tettenwang (Oberbayern) gebrochen wird.
Auftraggeber: Holzkalkbrennerei und Kalklager Körndl
Riedenburger Str. 12
93336 Altmannstein
Analysendurchführung: Erstellung eines wässrigen Auszuges aus der aufbereiteten Gesteinsprobe in konventioneller, geochemischer Weise; die eigentliche Analyse mit dem ASS-Verfahren (Atomabsorbtionsspektrometrie) durchgeführt
Grundlage: Die Angaben beruhen auf zwei repräsentativen Proben, die an verschiedenen Stellen des Steinbruchs entnommen wurden
Mengenanteile in %: CaCo3 (Calciumcarbonat): 99,5454 %
Mg (Magnesium): 0,4500 %
organischer Anteil: 0,0028 %
unlöslicher Rückstand: 0,0018 %
Geologische Bewertung: Bei dem analysierten Gestein handelt es sich um einen massigen Malmkalk, der, wie die Analyse zeigt, von höchster chemischer Reinheit und demzufolge von hoher technischer Qualität ist.
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